Das US-(Re-)Exportrecht und das chinesische Exportkontrollgesetz - Auswirkungen und Umsetzung in der Praxis
Das US- (Re-)Exportrecht und das chinesische Exportkontrollgesetz beanspruchen für sich weltweite Gültigkeit und sind in vielen Fällen auch von deutschen Firmen zu
beachten
Zielsetzung
Das Seminar erläutert die zu beachtenden amerikanischen und chinesischen Exportvorschriften und stellt deren Umsetzung in der innerbetrieblichen Praxis dar. Der Aufbau der amerikanischen Ausfuhrliste (Commerce Control List) mit ihren Listenpositionen und der chinesischen Güterliste ist ebenso Thema wie die Berechnung der De-minimis-Kalkulation beim Einbau von US-Komponenten in ein deutsches Produkt.
Inhalte
- Überblick über die Systematik des amerikanischen und chinesischen (Re-) Exportrechts
- Welche Güter und Tätigkeiten sind von den Vorschriften umfasst?
- Wer unterliegt den jeweiligen Bestimmungen?
- Umgang mit der US-Commerce Control List und der chinesisschen Güterliste
- Allgemeine Ausfuhrgenehmigungen (License Exceptions) der USA
- Embargos und Gegenmaßnahmen
- Innerbetriebliche Umsetzung der (Re-)-Exportvorschriften
- Mögliche Strafen bei Verstößen für juristische und natürliche Personen
Zielgruppe
Mitarbeiter in den Bereichen Zoll / Versand, Vertrieb und Einkauf, Exportkontrollbeauftragte, Führungskräfte
Voraussetzungen
Prüfungsart

Abschluss
Termininformationen

Veranstaltungsablauf

Technische Voraussetzungen
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Angela Rosenberg Tel: +49 261 30471-83 Fax: +49 261 30471-23 rosenberg@ihk-akademie-koblenz.de
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